Meine Services
Wiki-Beratung
Ein Wiki kann ein zentraler Ort für Zusammenarbeit und Wissensaustausch sein – wenn es richtig eingeführt und genutzt wird. Viele Organisationen stehen hierbei jedoch vor ähnlichen Herausforderungen: Das Wiki ist vorhanden, wird aber kaum genutzt, oder es gibt noch gar keine klare Vorstellung davon, welche Wiki-Lösung am besten passt. Häufig sind auch zu viele Beschränkungen eingebaut, sodass das Teilen von Wissen unnötig erschwert wird.
Hier setze ich an.
Ich begleite die Einführung, Optimierung oder den Wechsel auf ein neues Wiki-System von Anfang an – technisch und organisatorisch. Dabei geht es nicht nur darum, die passende Software zu finden, sondern auch darum, die Menschen im Unternehmen mitzunehmen. Mit einer strukturierten Anforderungsanalyse, einer unabhängigen Systemauswahl und einer praxisnahen Pilotierungsphase schaffen wir die Grundlage für ein offenes, einfach nutzbares Wiki, das Mitarbeitende gern verwenden.
Mein Wiki-Ansatz ist darauf ausgerichtet, Inhalte so zugänglich und anwendbar wie möglich zu machen: Inhalte sollen schnell, unkompliziert und ohne unnötige Hürden erstellt und gefunden werden. Statt komplexer Freigabeprozesse oder zentraler Redaktion setze ich auf eine aktive Community, in der alle beitragen können.
Change-Management-Maßnahmen und gezielte Schulungen sorgen dafür, dass das Wiki nicht nur technisch funktioniert, sondern auch Akzeptanz findet – und zu einem lebendigen Ort wird, an dem Wissen geteilt, weiterentwickelt und gefunden wird.
Ob Confluence, BlueSpice, MediaWiki, DokuWiki oder ein anderes System: Ich berate unabhängig und empfehle ausschließlich die Lösung, die am besten zu den Bedürfnissen der Organisation passt.
Wiki-Beratung
Ein Wiki kann ein zentraler Ort für Zusammenarbeit und Wissensaustausch sein – wenn es richtig eingeführt und genutzt wird. Viele Organisationen stehen hierbei jedoch vor ähnlichen Herausforderungen: Das Wiki ist vorhanden, wird aber kaum genutzt, oder es gibt noch gar keine klare Vorstellung davon, welche Wiki-Lösung am besten passt. Häufig sind auch zu viele Beschränkungen eingebaut, sodass das Teilen von Wissen unnötig erschwert wird.
Hier setze ich an.
Ich begleite die Einführung, Optimierung oder den Wechsel auf ein neues Wiki-System von Anfang an – technisch und organisatorisch. Dabei geht es nicht nur darum, die passende Software zu finden, sondern auch darum, die Menschen im Unternehmen mitzunehmen. Mit einer strukturierten Anforderungsanalyse, einer unabhängigen Systemauswahl und einer praxisnahen Pilotierungsphase schaffen wir die Grundlage für ein offenes, einfach nutzbares Wiki, das Mitarbeitende gern verwenden.
Mein Wiki-Ansatz ist darauf ausgerichtet, Inhalte so zugänglich und anwendbar wie möglich zu machen: Inhalte sollen schnell, unkompliziert und ohne unnötige Hürden erstellt und gefunden werden. Statt komplexer Freigabeprozesse oder zentraler Redaktion setze ich auf eine aktive Community, in der alle beitragen können.
Change-Management-Maßnahmen und gezielte Schulungen sorgen dafür, dass das Wiki nicht nur technisch funktioniert, sondern auch Akzeptanz findet – und zu einem lebendigen Ort wird, an dem Wissen geteilt, weiterentwickelt und gefunden wird.
Ob Confluence, BlueSpice, MediaWiki, DokuWiki oder ein anderes System: Ich berate unabhängig und empfehle ausschließlich die Lösung, die am besten zu den Bedürfnissen der Organisation passt.
Wissen ist eine der wertvollsten Ressourcen in jeder Organisation – und trotzdem fließt es oft nicht so, wie es könnte. Manchmal liegt es an starren Silos, manchmal daran, dass wichtige Informationen im Alltag verloren gehen, oder daran, dass es keine klare Strategie gibt. Häufig fehlt auch schlicht die Zuständigkeit: Alle wissen, dass Wissensmanagement wichtig ist, aber niemand treibt das Thema systematisch voran.
Hier komme ich ins Spiel.
Ich unterstütze Organisationen dabei, gezielt wissensförderliche Rahmenbedingungen zu schaffen – ganzheitlich, praxisnah und unabhängig von einzelnen Tools. Statt einfach nur ein IT-System einzuführen, analysiere ich gemeinsam mit allen Beteiligten: Wo hakt es im Wissensfluss? Welche Schnittstellen funktionieren nicht? Welche Prozesse oder Strukturen blockieren den Austausch? Darauf aufbauend entwickeln wir Maßnahmen, die langfristig Wirkung zeigen – von einzelnen Methoden wie Lessons Learned oder Wissenstransfer bei ausscheidenden Mitarbeitenden bis hin zur kompletten Wissensmanagement-Strategie.
Mein Ansatz ist flexibel: Ich nutze bewährte Methoden, wenn sie passen, entwickle aber auch individuelle Lösungen, wenn es keine Standardrezepte gibt. Die Unternehmenskultur spielt dabei eine zentrale Rolle – denn Wissensmanagement funktioniert nur, wenn Menschen sich sicher und wertgeschätzt fühlen, ihr Wissen zu teilen.
Ob kurze, gezielte Maßnahmen oder langfristige Strategiebegleitung: Wichtig ist mir, Veränderungen so zu gestalten, dass sie im Alltag ankommen. Dazu gehören partizipative Workshops, transparente Kommunikation und ein klarer Fahrplan, an dem sich alle orientieren können. So werden Skepsis und Widerstände früh abgebaut – und Wissensmanagement wird vom abstrakten Begriff zu einer gelebten Praxis.
Das Werkzeug – ob IT-Tool, Methode oder neue Arbeitsform – ist dabei immer zweitrangig. Entscheidend ist, dass es den Wissensaustausch erleichtert und in die Kultur der Organisation passt.
Wissensmanagement-Beratung
Wissensmanagement-Beratung
Wissen ist eine der wertvollsten Ressourcen in jeder Organisation – und trotzdem fließt es oft nicht so, wie es könnte. Manchmal liegt es an starren Silos, manchmal daran, dass wichtige Informationen im Alltag verloren gehen, oder daran, dass es keine klare Strategie gibt. Häufig fehlt auch schlicht die Zuständigkeit: Alle wissen, dass Wissensmanagement wichtig ist, aber niemand treibt das Thema systematisch voran.
Hier komme ich ins Spiel.
Ich unterstütze Organisationen dabei, gezielt wissensförderliche Rahmenbedingungen zu schaffen – ganzheitlich, praxisnah und unabhängig von einzelnen Tools. Statt einfach nur ein IT-System einzuführen, analysiere ich gemeinsam mit allen Beteiligten: Wo hakt es im Wissensfluss? Welche Schnittstellen funktionieren nicht? Welche Prozesse oder Strukturen blockieren den Austausch? Darauf aufbauend entwickeln wir Maßnahmen, die langfristig Wirkung zeigen – von einzelnen Methoden wie Lessons Learned oder Wissenstransfer bei ausscheidenden Mitarbeitenden bis hin zur kompletten Wissensmanagement-Strategie.
Mein Ansatz ist flexibel: Ich nutze bewährte Methoden, wenn sie passen, entwickle aber auch individuelle Lösungen, wenn es keine Standardrezepte gibt. Die Unternehmenskultur spielt dabei eine zentrale Rolle – denn Wissensmanagement funktioniert nur, wenn Menschen sich sicher und wertgeschätzt fühlen, ihr Wissen zu teilen.
Ob kurze, gezielte Maßnahmen oder langfristige Strategiebegleitung: Wichtig ist mir, Veränderungen so zu gestalten, dass sie im Alltag ankommen. Dazu gehören partizipative Workshops, transparente Kommunikation und ein klarer Fahrplan, an dem sich alle orientieren können. So werden Skepsis und Widerstände früh abgebaut – und Wissensmanagement wird vom abstrakten Begriff zu einer gelebten Praxis.
Das Werkzeug – ob IT-Tool, Methode oder neue Arbeitsform – ist dabei immer zweitrangig. Entscheidend ist, dass es den Wissensaustausch erleichtert und in die Kultur der Organisation passt.
Schulungen
Schulungen sind für mich praxisnahe Lernformate und konkrete Anwendungskompetenz schaffen. Sie sollen Menschen befähigen, Wissen wirksam und mit Leichtigkeit zu teilen – ob in einem Wiki, im Rahmen einer Wissensmanagement-Methode oder bei der Dokumentation von Fachwissen.
Ich biete Schulungen in drei Bereichen an:
-
Wiki-Schulungen: Vom sicheren Umgang im Alltag bis zu fortgeschrittenen Admin-Funktionen. Alle Teilnehmenden sollen sich im Wiki wohlfühlen, Inhalte schnell finden und erstellen können – ohne technische Hürden.
-
Wissensmanagement-Schulungen: Grundlagen, Methoden und Kultur. Hier geht es darum, Bewusstsein und Verständnis zu fördern und praxisnahe Werkzeuge zu vermitteln, mit denen sich wissensförderliche Rahmenbedingungen in der Organisation gezielt gestalten lassen.
-
Wissenskodifizierung: Wie kann Wissen so dokumentiert werden, dass andere es leicht verstehen und nutzen können? Vom guten Wiki-Seiten bis zur strukturierten Hilfeseite in der Wissensdatenbank.
Der Ablauf ist immer individuell: Ich kombiniere bewährte Inhalte mit Anpassungen an die jeweilige Organisation, den Reifegrad und die Ziele. Praxisbeispiele aus dem Unternehmen sind willkommen – sie machen das Gelernte sofort anwendbar. Methodisch setze ich auf eine Mischung aus Input, Austausch, Gruppenarbeit und praktischen Übungen.
Mein Ansatz unterscheidet sich von klassischen Tool-Trainings: Ich behandle nicht nur Funktionen, sondern auch die Rahmenbedingungen, in denen sie wirken. Denn Wissen teilen heißt auch, Ressourcen freizugeben, Vertrauen zu schaffen und eine offene Kultur zu leben. Ziel ist, dass alle Teilnehmenden die Sicherheit haben, ihr Wissen einzubringen – und das Gefühl, dass es willkommen ist.
Schulungen
Schulungen sind für mich praxisnahe Lernformate und konkrete Anwendungskompetenz schaffen. Sie sollen Menschen befähigen, Wissen wirksam und mit Leichtigkeit zu teilen – ob in einem Wiki, im Rahmen einer Wissensmanagement-Methode oder bei der Dokumentation von Fachwissen.
Ich biete Schulungen in drei Bereichen an:
- Wiki-Schulungen: Vom sicheren Umgang im Alltag bis zu fortgeschrittenen Admin-Funktionen. Alle Teilnehmenden sollen sich im Wiki wohlfühlen, Inhalte schnell finden und erstellen können – ohne technische Hürden.
- Wissensmanagement-Schulungen: Grundlagen, Methoden und Kultur. Hier geht es darum, Bewusstsein und Verständnis zu fördern und praxisnahe Werkzeuge zu vermitteln, mit denen sich wissensförderliche Rahmenbedingungen in der Organisation gezielt gestalten lassen.
- Wissenskodifizierung: Wie kann Wissen so dokumentiert werden, dass andere es leicht verstehen und nutzen können? Vom guten Wiki-Seiten bis zur strukturierten Hilfeseite in der Wissensdatenbank.
Der Ablauf ist immer individuell: Ich kombiniere bewährte Inhalte mit Anpassungen an die jeweilige Organisation, den Reifegrad und die Ziele. Praxisbeispiele aus dem Unternehmen sind willkommen – sie machen das Gelernte sofort anwendbar. Methodisch setze ich auf eine Mischung aus Input, Austausch, Gruppenarbeit und praktischen Übungen.
Mein Ansatz unterscheidet sich von klassischen Tool-Trainings: Ich behandle nicht nur Funktionen, sondern auch die Rahmenbedingungen, in denen sie wirken. Denn Wissen teilen heißt auch, Ressourcen freizugeben, Vertrauen zu schaffen und eine offene Kultur zu leben. Ziel ist, dass alle Teilnehmenden die Sicherheit haben, ihr Wissen einzubringen – und das Gefühl, dass es willkommen ist.
Ob Konferenzbühne, interne Veranstaltung oder Community-Treffen – meine Vorträge richten sich an Menschen, die Wissensarbeit oder Wissensmanagement besser verstehen, gezielter einsetzen und wirksamer gestalten wollen. Das Publikum ist dabei so vielfältig wie die Themen: von Fach- und Führungskräften über gemischte Projektteams bis hin zu Konferenzbesucher:innen.
Ich spreche über drei Schwerpunkte:
- Wissensmanagement – von den Grundlagen bis zu spezifischen Methoden. Dabei liegt mein Fokus auf der ganzheitlichen Gestaltung wissensförderlicher Rahmenbedingungen und der Aufklärung über verbreitete Fehlannahmen.
- Wikis – warum sie ein starkes Werkzeug für den Wissensaustausch sind, wie man sie niedrigschwellig nutzbar macht und welche Rolle offene Berechtigungskonzepte für den Erfolg spielen.
- Wissenskodifizierung – wie Wissen so dokumentiert wird, dass andere es leicht finden, verstehen und nutzen können.
Mein Vortragsstil ist klar, praxisorientiert und lebendig. Ich arbeite mit Beispielen, anschaulichen Erklärungen und – wo es passt – mit Daten, um Aussagen zu untermauern. Jede Präsentation wird an Zielgruppe, Branche und Wissensstand angepasst, damit Inhalte nicht nur verstanden, sondern auch relevant sind.
Ob als Projektauftakt, Impuls zwischendurch oder Abschluss – ein Vortrag kann helfen, Verständnis zu schaffen, Akzeptanz aufzubauen und das Thema Wissensarbeit ins Bewusstsein zu rücken. Je nach Bedarf können Vorträge 15 bis 90 Minuten dauern, oft mit einer anschließenden Fragerunde für direkten Austausch.
Was meine Vorträge auszeichnet: Ich brenne für meine Themen und spreche darüber aus echter Praxiserfahrung – als jemand, der all das, worüber er spricht, selbst umsetzt. Das macht meine Inhalte nicht nur fachlich fundiert, sondern auch authentisch.
Vorträge
Vorträge
Ob Konferenzbühne, interne Veranstaltung oder Community-Treffen – meine Vorträge richten sich an Menschen, die Wissensarbeit oder Wissensmanagement besser verstehen, gezielter einsetzen und wirksamer gestalten wollen. Das Publikum ist dabei so vielfältig wie die Themen: von Fach- und Führungskräften über gemischte Projektteams bis hin zu Konferenzbesucher:innen.
Ich spreche über drei Schwerpunkte:
- Wissensmanagement – von den Grundlagen bis zu spezifischen Methoden. Dabei liegt mein Fokus auf der ganzheitlichen Gestaltung wissensförderlicher Rahmenbedingungen und der Aufklärung über verbreitete Fehlannahmen.
- Wikis – warum sie ein starkes Werkzeug für den Wissensaustausch sind, wie man sie niedrigschwellig nutzbar macht und welche Rolle offene Berechtigungskonzepte für den Erfolg spielen.
- Wissenskodifizierung – wie Wissen so dokumentiert wird, dass andere es leicht finden, verstehen und nutzen können.
Mein Vortragsstil ist klar, praxisorientiert und lebendig. Ich arbeite mit Beispielen, anschaulichen Erklärungen und – wo es passt – mit Daten, um Aussagen zu untermauern. Jede Präsentation wird an Zielgruppe, Branche und Wissensstand angepasst, damit Inhalte nicht nur verstanden, sondern auch relevant sind.
Ob als Projektauftakt, Impuls zwischendurch oder Abschluss – ein Vortrag kann helfen, Verständnis zu schaffen, Akzeptanz aufzubauen und das Thema Wissensarbeit ins Bewusstsein zu rücken. Je nach Bedarf können Vorträge 15 bis 90 Minuten dauern, oft mit einer anschließenden Fragerunde für direkten Austausch.
Was meine Vorträge auszeichnet: Ich brenne für meine Themen und spreche darüber aus echter Praxiserfahrung – als jemand, der all das, worüber er spricht, selbst umsetzt. Das macht meine Inhalte nicht nur fachlich fundiert, sondern auch authentisch.
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